Elbetour vom 03-05.09.2010

 
Nach anfänglichen Schwierigkeiten ,wie zum beispiel die Hotelreservierungen 2 Einzel 1Doppelzimmer zu bekommen erwies sich als recht schwer, es war sogar so schwer das wir die geplante Tourenführung umschmeissen mussten. Wir haben nacher nicht mehr nach Hotels gefragt die an der Route lagen sondern haben die Tour nach den Hotels geplant.
Übernachtungen waren gebucht und es konnte losgehen. Am Freitag 03.09.10 nach der Arbeit trafen wir uns bei einem Motorradzubehoerladen, am Ende von Osnabrück von mir aus gesehen. Es waren alle pünktlich da. Andreas war der erste dann kamen wir, Anke und ich, der letzte im Bunde war Lothar. Das Wetter war gut zum Motorradfahren trocken und nicht zu warm, vorran kamen wir auch gut. Lotahr mußte uns nur öfters an die Raucherpause erinnern, denn Anke , Andreas und ich sind ja Nichtraucher und brauchen keine Raucherpausen.

Dieses Bild soll stellvertretend sein für die Pausen die wir auf der Hinfahrt gemacht haben. Ein bisschen waren wir ja auch unter Zeitdruck

Ich muß ganz ehrlich gestehen, wie der Andreas unsere kleine Gruppe anführte war nicht schlecht ,die Routenführung war auch gut es war für jeden etwas dabei. Für Lothar war es etwas langweilig er liebt es in den gebirgen Weserbergland, Eifel und so um die Kurven zu fahren,aber damit konnte diese Tour  ihm nicht bieten Kurven ja aber das Andere nicht. Aber er kam ein wenig auf seine Kosten. Nach ein paar kleinen Hilfestellungen führte uns der Andeas so gegen 19:00Uhr nach Bienenbüttel wo unser Hotel war. Ab da übernahm ich die Führung da man mit dem Navi doch besser ein Hotel findet.
 

Hier in Pension und Restaurante Hedder  angekommen waren wir erstmal erfreulich erstaund wie es aussah. Ich ging hinein und meldete uns an und fragte wo unsere Mopeds stehen konnten. Im hintergrund sieht man den schwarzen Wagen und die Garage

     
Da gab es die erste Überraschung die Zimmer sind noch nicht fertig sagte mir ein älterer Mitarbeiter und die Motorräder können in dei Garage. Der Weg zur Garage war uns durch ein amerikanische Van blokiert, den wir nach etlichen startversuchen durch den Besitzer dann doch weggeschoben haben. Dafür worden wir mit einem schönen gezapften Bier belohnt. Nachdem wir 2-3 Bierchen getrunken hatten wollten wir endlich aufs Zimmer ,Noch nicht fertig. Anke hatte dem Kellner dann doch den Zimmerschlüssel abgeschwatzt und wir brachten unser gepäck auf das Zimmer. Dort erwartete uns dann noch eine Überraschung das Zimmermädchen, war eine ältere Frau von ca. 80 Jahren, nah gut ,dann durften die Zimmer nicht fertig sein. Das mit dem Zimmern blieb der einzige Markel an der Pension. Wir mußten dann Notgedrungen in unseren Motorradsachen Essen , aber das entschädigte für alles es war eine wucht in Tüten die Bratkatoffeln die Anke und ich hatten waren klasse. Das Bier schmeckte auch sehr gut und kam auch zügig.Die Pension hatte zwei Räume das Restaurante und ein Bierstübchen alles von feinsten. Im Bierstübchen durfte man sogar Rauchen was Lothar ganz besonders gut fand. Im grossen und ganzen war es einer der Besten Unterkünften wo ich war sehr weiter zu empfehlen.
 

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